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Kursangebote

Alpine Erste Hilfe Kursangebote

Das sind wir – das können wir sehr gut

Wir sind ein Team von leidenschaftlichen Berg- und Outdoorsportlern sowie Spezialisten rund um das Thema Alpine Erste Hilfe und Notfallmanagement.

In unserem festen Programm bieten wir spezifische Erste Hilfe Kurse für die unterschiedlichsten Berg- und Outdoorsport-Disziplinen im Sommer als auch Winter an. In unseren individuellen Kursformaten gestalten wir die Themen nach euren Wünschen, z.B. Expeditionsvorbereitung, Höhenbergsteigen uvm. Unterschiedliche Berufsgruppen bilden wir regelmäßig in speziellen Kursen aus. Hierzu zählen unter anderem Baum- & Industriekletterer, Forstarbeiter oder Jäger. Unsere Kurse ohne Outdoor- oder Sportbezug zeichnen sich durch einen sehr hohen Praxisanteil aus und fordern
eure aktive Teilnahme.

Die Firma Alpine Erste Hilfe ist eine, durch die Berufsgenossenschaften anerkannte Erste Hilfe Ausbildungsstelle (Kennziffer 8.1875) nach DGUV Grundsatz 304-001 und §19 FeV (Fahrerlaubnisverordnung). Unsere Kurse sind BG Zuschuss berechtigt. Wir erstellen offizielle Erste Hilfe Zertifikate. Diese Erfüllen die Vorgaben für:

  • Führerscheine
  • Betriebliche Ersthelfer
  • Trainerscheine, Lehrberechtigungen etc.

Unser Kurskonzept

Wir bereiten Euch bestmöglich auf Notfälle und Notsituationen in eurer Sportart oder eurem beruflichen Umfeld vor. Das geht unserer langjährigen Erfahrung nach am effektivsten mit hohem Praxisanteil und realistischen Fallbeispielen. Je näher das Training an der Realität ist, desto besser seid ihr auf den Ernstfall vorbereitet.

Die Kursinhalte erarbeiten und trainieren wir in praktischen Beispielen im realen Umfeld. Hier fordern wir Euch in jedem Fallbeispiel aufs Neue. Die notwendigen Theorieinhalte werden im direkten Bezug zu den Praxisbeispielen vermittelt.

Unsere Teammitglieder sind mindestens Rettungssanitäter und verfügen über einen großen Schatz an Praxiserfahrung. Dazu sind sie Experten in ihren jeweiligen Bergsportdisziplinen. Langjährige Unterrichtserfahrung und regelmäßige Teamfortbildungen garantieren Euch eine angenehme Lernatmosphäre und nachhaltigen Wissenstransfer.

Wir freuen uns auf die Kurse mit Euch und sehen uns „Mit Sicherheit in der Natur“.

Euer Dr. Hermann Meyer

Erste Hilfe Alpin

Du bist gerne im alpinen Gelände unterwegs? Dann ist der Kurs die richtige Wahl für Dich.

Dieser Kurs findet im alpinen Gelände statt. Hier wirst Du mit Geröllhängen, Latschenkiefern, Wurzeln, steilen Wiesenhängen, umgestürzten Bäumen und vielem mehr konfrontiert sein. In realitätsnahen Fallbeispielen übst Du den Umgang mit Unfällen und Erkrankungen eingebettet in das am Unfallort notwendige Notfallmanagement.

Es werden einerseits die Sofortmaßnahmen wie Druckverband, Seitenlage und Reanimation und andererseits die gängigen Verletzungen wie Knochenbrüche, Bänderrisse, Wunden und auch internistische Notfälle, wie Herzinfarkt, Schlaganfall, Diabetes, Asthma, Allergien behandelt. Die im Berg- und Outdoorsport besonders relevanten Themen Hitze-, Kälteschäden und das Wärmemanagement in Notsituationen werden ausführlich behandelt. Wie in jedem unserer Kurse hat auch in diesem Kurs das Thema Notruf detailliert besprochen, auch unter Anwendung des Garmin InReach Systems für satellitengestützte Kommunikation.

Trittsicherheit in entsprechendem Gelände ist die Voraussetzung zur Teilnahme an diesem Kurs. Du bist eher in moderaterem Gelände unterwegs, dann ist der „Erste Hilfe in der Natur“ Kurs für dich genau richtig.

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Erste Hilfe Alpin Pro

Ihr habt schon einen oder mehrere Kurse bei uns besuch? Ihr seid geschult in den gängigen Erste Hilfe Maßnahmen? Gerne würdet ihr euer Wissen rund um das Thema Outdoor Erste Hilfe und Notfallmanagement erweitern oder auffrischen? Dann ist das Euer Kurs!

Nach einer kurzen Auffrischung im Bereich Notfallmanagement beginnen wir den Kurs direkt mit anspruchsvolleren Fallbeispielen. Wir schulen euch im Schienen von Verletzungen mit der SAM Splint Schiene. Die Vor- und Nachteile verschiedener Verbände werden in der Praxis erarbeitet. Verschiedene moderne Verbandmaterialien und Ausrüstungsgegenstände können in der Praxis getestet werden. Das erweiterte Wärmemanagement und Tragemethoden werden ausführlich behandelt. Die Inhalte aus dem Alpin Kurs werden natürlich auch in diesem Kurs vermittelt, nur direkt in anspruchsvolleren Szenarien. Auch nach Abschluss dieses Kurses erhaltet ihr ein offizielles Erste-Hilfe-Zertifikat.

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Erste Hilfe Mountainbike

Im Mittelpunkt dieses Kurses stehen Erste Hilfe Maßnahmen für spezifische Verletzungen beim Mountainbiken, egal, ob Du dabei gemütlich auf Forstwegen, im Bikepark oder auf anspruchsvollen Singletrails unterwegs bist.

Geübt wird im bikespezifischen Gelände, auf Forstwegen, Singletrails, gebauten Strecken und alpinen Steigen. In realitätsnahen Fallbeispielen übst Du den Umgang mit Unfällen und Erkrankungen eingebettet in das am Unfallort notwendige Notfallmanagement.

Es werden einerseits die Sofortmaßnahmen wie Druckverband, Seitenlage und Reanimation behandelt. Andererseits auch die gängigen Verletzungen wie Knochenbrüche, Bänderrisse, Wunden und auch internistische Notfälle, wie Herzinfarkt, Schlaganfall, Diabetes, Asthma und Allergien. Das im Berg- und Outdoorsport besonders relevante Thema Wärmemanagement in Notsituationen wird ausführlich thematisiert.

Wie in jedem unserer Kurse hat auch in diesem Kurs das Thema Notruf detailliert besprochen, auch unter Anwendung des Garmin InReach Systems für satellitengestützte Kommunikation.

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Erste Hilfe in der Natur

Alpine Erste Hilfe Soziales Engagement Team Alpine Erste Hilfehilfe

Privat oder beruflich bist Du viel in der Natur unterwegs, auch gerne abseits der Menschenmengen? Du möchtest dein Erste Hilfe Wissen ohne Frontalunterricht im Lehrsaal auffrischen und legst Wert auf moderne Lehrmethoden? Dann bist Du in diesem Kurs genau richtig.

In realitätsnahen Fallbeispielen übst Du den Umgang mit Unfällen und Erkrankungen in der Natur. Zusätzlich weisen wir Dich in das Notfallmanagement am Unfallort ein. Hierzu zählen auch die verschiedenen Möglichkeiten der Standortbestimmung und das Absetzen des Notrufs auch unter widrigen Bedingungen, zum Beispiel bei fehlendem Handynetz. Wie der Name verrät, findet dieser Kurs „in der Natur“ also draußen statt. Es werden einerseits die Sofortmaßnahmen wie Druckverband, Seitenlage und Reanimation behandelt. Andererseits auch die gängigen Verletzungen wie Knochenbrüche, Bänderrisse, Wunden und auch internistische Notfälle, wie Herzinfarkt, Schlaganfall, Diabetes, Asthma und Allergien. Zusätzlich erhalten die Themen Hitze- und Kälteschäden je nach Kurstermin ihren eigenen Platz in diesem Kurs.

Im Gegensatz zum Alpin Kurs bewegen wir uns in moderatem Gelände und besondere Trittsicherheit ist keine Voraussetzung.

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Erste Hilfe Freeride / Skitour / Variante

Die Gedanken an unverspurte Powderhänge, spaßige Waldabfahrten, steile Rinnen oder Skitouren fernab vom Skigebiet zaubern dir schon im Sommer ein Lächeln ins Gesicht? Das kennen wir nur zu gut. Genau wie wir, weißt Du auch wie wichtig regelmäßiges LVS Training ist und fühlst Dich wohl im Umgang mit deinem LVS Set.

Leider hören die meisten LVS Kurse dann auf, wenn die verschüttete Person ausgegraben ist. Ab diesem Zeitpunkt entscheiden Deine Erste Hilfe Fähigkeiten über den weiteren Verlauf der Situation und im Zweifel über das Leben deines Kameraden.

Hier beginnt unser Kurs!

Wir zeigen Dir, wie Du deine Bergkameraden am besten versorgst bis zum Eintreffen der professionellen Rettung nach einer Verschüttung, einem Sturz oder in anderen Notsituationen. Das erweiterte Wärmemanagement, über den Einsatz der Rettungsdecke hinaus, steht bei diesem Kurs im Fokus. Natürlich werden auch die Sofortmaßnahmen wie Druckverband, Seitenlage und Reanimation und auch internistische Notfälle, wie Herzinfarkt, Schlaganfall, Diabetes, Asthma, Allergien behandelt. Das Notfallmanagement und die Versorgung der Verletzten am Unfallort werden in realistischen Szenarios geübt.

Voraussetzung: Grundkenntnisse im Umgang mit dem LVS Set und sicheres Fahren im Gelände.

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Kombi Kurs - Snow Safety Freeride

Jeder Freerider und Tourengeher sollte den Umgang mit seiner Sicherheitsausrüstung beherrschen und entsprechende Kenntnisse im Risikomanagement besitzen. Die ersten Minuten nach einer Verschüttung und die Kameradenrettung entscheiden über die Überlebenschance der Verschütteten.

Nach dem Ausgraben der verschütteten Person entscheiden Deine Erste Hilfe Fähigkeiten über den weiteren Verlauf der Situation und im Zweifel über das Leben deines Kameraden.

Die Vorbereitung für die Skitouren und Freeride Saison darf nicht mit dem alleinigen LVS Training beendet sein. LVS Training und Erste Hilfe am Berg müssen Hand in Hand gehen!

Aus diesem Grund bieten wir euch in Kooperation mit befreundeten Bergschulen ein Kursformat, dass die Bereiche LVS-Training und Erste Hilfe zielführend verbindet.

Ein staatlich geprüfter Berg- & Skiführer vermittelt Euch das nötige Wissen im Umgang mit der persönlichen LVS Ausrüstung und die Grundlagen des Risikomanagements. Wir übernehmen den Teil der Ersten Hilfe im Rahmen einer Lawinenverschüttung, Sturzverletzungen, internistischen Notfällen und das Wärmemanagement bei den Verletzten. Gemeinsam wird in realistischen Fallbeispielen das Notfallmanagement im Touren- oder Freeridegelände trainiert, inkl. Absetzen des Notrufs mit & ohne Empfang, Standortermittlung, Gruppenkoordination u.v.m.

Wie in allen Kursen von uns werden wir in realistischem Gelände trainieren. Dementsprechend ist ein sicheres Befahren abseits der Piste die Vorrausetzung zur Teilnahme an diesem Kurs. Die nötige LVS Ausrüstung kann von uns gestellt werden und auf Wunsch auch die neusten LVS Geräte, Sonden und Schaufeln unseres Partners Ortovox getestet werden.

Da der Erste Hilfe Teil nur ein Bereich des 2-Tages Kurses ist, können wir hier kein Zertifikat ausstellen.

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Kombi Kurs - Snow Safety Skitour

Jeder Freerider und Tourengeher sollte den Umgang mit seiner Sicherheitsausrüstung beherrschen und entsprechende Kenntnisse im Risikomanagement besitzen. Die ersten Minuten nach einer Verschüttung und die Kameradenrettung entscheiden über die Überlebenschance der Verschütteten.

Nach dem Ausgraben der verschütteten Person entscheiden Deine Erste Hilfe Fähigkeiten über den weiteren Verlauf der Situation und im Zweifel über das Leben deines Kameraden.

Die Vorbereitung für die Skitouren und Freeride Saison darf nicht mit dem alleinigen LVS Training beendet sein. LVS Training und Erste Hilfe am Berg müssen Hand in Hand gehen!

Aus diesem Grund bieten wir euch in Kooperation mit befreundeten Bergschulen ein Kursformat, dass die Bereiche LVS-Training und Erste Hilfe zielführend verbindet.

Ein staatlich geprüfter Berg- & Skiführer vermittelt Euch das nötige Wissen im Umgang mit der persönlichen LVS Ausrüstung und die Grundlagen des Risikomanagements. Wir übernehmen den Teil der Ersten Hilfe im Rahmen einer Lawinenverschüttung, Sturzverletzungen, internistischen Notfällen und das Wärmemanagement bei den Verletzten. Gemeinsam wird in realistischen Fallbeispielen das Notfallmanagement im Touren- oder Freeridegelände trainiert, inkl. Absetzen des Notrufs mit & ohne Empfang, Standortermittlung, Gruppenkoordination u.v.m.

Wie in allen Kursen von uns werden wir in realistischem Gelände trainieren. Dementsprechend ist ein sicheres Befahren abseits der Piste die Vorrausetzung zur Teilnahme an diesem Kurs. Die nötige LVS Ausrüstung kann von uns gestellt werden und auf Wunsch auch die neusten LVS Geräte, Sonden und Schaufeln unseres Partners Ortovox getestet werden.

Da der Erste Hilfe Teil nur ein Bereich des 2-Tages Kurses ist, können wir hier kein Zertifikat ausstellen.

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Erste Hilfe Schneesportlehrer

Als Schneesportlehrer (Ski / Snowboard / Telemark) bist Du Profi im Schnee. Jeden Tag gibst Du deine Leidenschaft für den Wintersport an deine Gäste weiter und bist für sie die kompetente Vertrauensperson für ihre Zeit am Berg. Dieser Erwartung solltest Du auch im Falle eines Unfalls gerecht werden. Dabei spielt es keine Rolle, ob sich ein Gast von Dir verletzt oder Du Zeuge eines Unfalls wirst.

Wir trainieren in realistischen Szenarios das Absichern der Unfallstelle und die Betreuung der restlichen Kursteilnehmer während des Unfalls. Wir zeigen dir, wie Du die Rettungskräfte alarmierst und Du die verletzte Person optimal versorgst. Natürlich werden auch die Sofortmaßnahmen wie Druckverband, Seitenlage und Reanimation und auch internistische Notfälle, wie Herzinfarkt, Schlaganfall, Diabetes, Asthma, Allergien behandelt. Das Thema Wärmemanagement, Unterkühlung wird auch schwerpunktmäßig thematisiert.

Du bist DSLV Schneesportlehrer? Dann wird dir die Kursteilnahme vom DSLV als Fortbildung zum Erhalt der Fortbildungsmarke anerkannt.

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Erste Hilfe Alpin Winter

Du bist gerne im Winter in den Bergen und der Natur unterwegs? Dann ist das dein Kurs.

Den Schwerpunkt des Kurses werden das Wärmemanagement und Kälteschäden darstellen. Neben der Verwendung der Rettungsdecke, werden der Bau eines Rucksackbetts und die Verwendung des Biwacksacks geschult. Zusätzlich stellen dir unsere Ausbilder auch weitere Methoden und Produkte zum Wärmeerhalt bei verletzten Personen vor. Wie in jedem Kurs bei uns werden einerseits die Sofortmaßnahmen wie Druckverband, Seitenlage und Reanimation und andererseits die gängigen Verletzungen wie Knochenbrüche, Bänderrisse, Wunden und auch internistische Notfälle, wie Herzinfarkt, Schlaganfall, Diabetes, Asthma, Allergien behandelt.

In realitätsnahen Fallbeispielen übst Du im winterlichen Gelände den Umgang mit Unfällen und Erkrankungen, eingebettet in das am Unfallort notwendige Notfallmanagement.

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Custom Kurse

Individuelle Gruppen

Alle Kurse aus unserem offenen Kursprogramm bieten wir auch für individuelle Gruppen an. Wenn ihr für eure Firma, euren Verein oder euren Freundeskreis einen individuellen Kurs buchen möchtet, planen wir gerne gemeinsam euren Kurs. Kursorte und Kurstermine werden dann nach euren Wünschen abgestimmt.

Individuelle Kurskonzepte

Zusätzlich bieten wir außerhalb unseres offenen Kursprogrammes maßgeschneiderte Kurse für verschiedene Zielgruppen an. Hier ein paar Beispiele:

  • Waldkindergärten & Kinder- und Jugendeinrichtungen
  • Baum- & Industriekletterer
  • Forstarbeiter oder Jäger
  • Bauhöfe
  • Forschungseinrichtungen
  • Expeditionsvorbereitungen
  • Hochtouren
  • Hochseilgärten
  • Jugendgruppen ab 12 Jahren
  • Bikepacking
  • Wildnis
  • Wildwasser / Rafting / Kanu / Kajak
  • Remote Areas – wenn es mal weit weg geht von der organisierten Rettung
  • Segeln

Ihr habt euer Wunschthema hier nicht gefunden? Meldet Euch bei uns! Wir sind sicher, dass wir eine passende Lösung für euer Anliegen finden! Sämtliche Kurse können mit Zertifikat und BG Bezuschussung gestaltet werden.

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Workshops & Fortbildungen

Aufgrund der hohen Nachfrage bieten wir jetzt auch 1- und 2-Tages Fortbildungen im offenen Kursprogramm an:

Tool Time – Workshop Verbandmaterial und Notfallausrüstung

Mittlerweile gibt es immer mehr Verbandmaterial und Produkte für die Versorgung von Verletzten. Die Produkte sind inzwischen sehr ausgereift und bieten eine Vielzahl von Handlungsmöglichkeiten. Jedes Produkt ist in der Praxis allerdings nur so gut, wie sein Anwender. Nur durch praxisorientiertes Training ist eine sichere Anwendung unter Stresssituationen möglich und Fehler in der Anwendung können vermieden werden. Gemeinsam mit unserem Partner Wero habt ihr in diesem Workshop die Möglichkeit verschiedene Verbandmaterialien unter der Anleitung eines erfahrenen Ausbilders zu testen und die Anwendung zu trainieren. Wir werden euch unter anderem die Anwendung von Emergency Bandage / Notverband (auch bekannt unter dem Namen „Israeli Bandage“), SAM Splint Schiene, Steristrips (Wundnahtstreifen) und Produkten wie Ready Heat und Blizzard Decken zum erweiterten Wärmemanagement zeigen. Durch die Teilnahme an diesem Workshop lernt ihr nicht nur, wie die entsprechenden Produkte in der Praxis anzuwenden sind, sondern könnt auch für Euch viel besser bewerten, welches Produkt den Weg in eure persönliche Erste Hilfe Ausstattung finden sollte. Diese Fortbildung ist kein Erste-Hilfe-Kurs, sondern ein Training zur Verwendung von weiterführenden Materialien rund um das Thema Versorgung einer verletzten Person in Regionen, die nicht im unmittelbaren Einzugsbereich des Rettungsdienstes liegen.

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SAM Splint Training

Das Schienen und Ruhigstellen von Verletzten Körperpartien kann zur erheblich Schmerzlinderung bei der verletzten Person beitragen. Die SAM Splint Schiene ist eine Universalschiene oder Alupolsterschiene. Für erfahrene Anwender ist die Schiene extrem hilfreich und vielseitig einsetzbar. Gewicht und Packmass sind absolut gering, daher eignet sich die Schiene sehr gut für die Alpine Erste Hilfe. Besonders bei Unternehmungen, bei denen die Hilfe durch die professionelle Rettung länger dauern kann. Allerdings muss die fachgerechte Anwendung gut trainiert werden, um im Ernstfall verletzte Körperteile erfolgreich, schonend und stabil zu schienen. An diesem Tag zeigen wir euch die Verwendung der Schiene bei verschiedenen Verletzungsmustern. Wie bei allen Kursen wird auch hier in realistischen Fallbeispielen geübt. Bevor es in die Praxis geht, werden wir die Grundlagen besprechen, wann ein Schienen von Körperpartien empfohlen wird und welche Grundlagen hierbei beachtet werden müssen. Dieser Workshop ist kein zertifizierter Erste Hilfe Kurs.

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Kommunikation im Notfall

Ihr führt beruflich oder in eurer Freizeit Gruppen, als Bergführer, Bergwanderführer, Bikeguide, Fachübungsleiter, Lehrer oder ähnlichen Positionen und möchtet eure kommunikativen Fähigkeiten in stressigen Situationen trainieren? In dieser 2-Tages Fortbildung leiten Euch unsere erfahrenen Ausbilder an, wie ihr in Notsituationen strukturiert handelt und durch bewusste Kommunikation auch in komplexen Situationen handlungsfähig bleibt und die Ressourcen eurer Gruppe optimal nutzt. Wir zeigen euch verschiedene Systeme, die euch helfen auch in Phasen hoher Belastung handlungsfähig zu bleiben. Natürlich gibt es auch immer fachliches Feedback zum Thema Erste Hilfe.

Voraussetzung: Erste Hilfe Kenntnisse im Gelände, im Idealfall habt ihr bereits einen Kurs bei uns besucht und möchtet etwas anderen Input für eure Tätigkeiten.

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Teambuilding & Incentives

In unseren Kursen legen wir neben den fachlichen Teilen der Ersten Hilfe einen großen Fokus auf zielführende Kommunikation im Notfall. In Stresssituationen müssen schnell klare Entscheidungen getroffen und umgesetzt werden. Dies funktioniert unter Anwendung moderner Endscheidungsstrukturen und Kommunikationsmethoden wesentlich erfolgreicher. Wir üben das Erkennen und Nutzen der vorhandenen Ressourcen im Team.

Unsere Outdoor Erste Hilfe Kurse sind eine Teambuilding Maßnahme der besonderen Art. Fernab vom fachlichen Bezug zu ihrem Unternehmen erarbeiten ihre Mitarbeiter gemeinsam Lösungen für komplexe Herausforderungen in denen die wertschätzende Kommunikation und das Sorgen füreinander stets im Fokus stehen. Ein großer Mehrwert für Teilnehmer und Unternehmen. Der Aufenthalt auf einer schönen Berghütte mit gutem Essen bildet einen besonderen Rahmen für ihre Veranstaltung. Sprechen Sie uns an für ein individuelles Angebot.

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Notruf

Alpine Erste Hilfe Notruf

Wer sich im alpinen Gelände oder abseits der Zivilisation in einer Notsituation befindet, muss in der Lage sein einen Notruf abzusetzen, um die professionelle Rettung zu alarmieren. In unseren Kursen wird das Thema Notruf umfassend behandelt und trainiert auch unter Verwendung satellitengestützter Notrufkommunikation, wie dem Garmin InReach®.

Der qualifizierte Notruf

Aktuell gibt es verschiedene Wege in einer Notsituation den Notruf abzusetzen und professionelle Hilfe zu alarmieren. Im alpinen Gelände und abseits der Zivilisation ist es von großer Bedeutung schnell und möglichst unkompliziert den Notruf abzusetzen. Jede Minute, die die Rettungskräfte früher eintreffen entspannt die Situation und verbessert die Versorgung von Verletzten.

112 – Der europaweite Notruf

Die Notrufnummer 112 funktioniert in allen europäischen und auch einigen außereuropäischen Ländern. Die Nummer benötigt keine Ländervorwahl. Mit der 112 erhält der Anruf Priorität im jeweiligen Netz. Ist kein Netz über den eigenen Provider oder Roaming Partner vorhanden, so wählt sich das Handy in ein verfügbares Netz ein. Die 112 ist über jedes Handy wählbar, auch bei gesperrten Bildschirmen. Hierzu muss entweder die Notruftaste gedrückt werden oder direkt die 112 in das PIN Feld eingegeben werden.

Nationale Notrufnummern

Zusätzlich zur 112 gibt es in vielen Ländern weitere nationale, regionale oder lokale Notrufnummern. Der Vorteil dieser Nummern besteht häufig darin, dass man direkt mit der zuständigen Rettungsorganisation Kontakt aufnehmen kann. Dies kann die Rettungskette mitunter deutlich verkürzen. Der Nachteil spezieller Notrufnummer kann darin bestehen, dass im Gegensatz zur 112 keine Netzpriorität besteht und eventuelle Länder oder lokale Vorwahlen gewählt werden müssen. Daher empfehlen wir unbedingt, sich vor Ort über die besten Notruf Möglichkeiten zu informieren.

Grundlegendes zum Notruf:

1. Setze den Notruf ab mit den Mitteln, die dir zur Verfügung stehen, z.B. der 112.

2. Beantworte die Fragen der Leitstelle. Der Mitarbeiter der Leitstelle führt das Gespräch und fragt die Informationen ab, die er benötigt.

3. Das Gespräch wird von der Leitstelle beendet!

4. Bleibe nach Möglichkeit weiterhin empfangsbereit und führe keine sonstigen abgehenden Gespräche über das Handy, mit dem der Notruf abgesetzt wurde.

5. Warte bis die Rettungskräfte vor Ort sind.

Standortbestimmung

Die wichtigste Information für die Rettungskräfte ist der Standort bzw. die Position der Unfallstelle. Grundsätzlich sollte jeder Bergsportler wissen, wo er sich befindet. Die verschiedenen Möglichkeiten der Standortbestimmung sollten regelmäßig geübt werden, damit sie im Ernstfall auch unter Stress durchgeführt werden können. Wegbeschreibungen und Beschreibungen der eigenen Position funktionieren auch, kosten jedoch häufig viel Zeit. Mit jedem modernen Handy ist die Bestimmung der eigenen GPS-Koordinaten mit den vorinstallierten Apps auch ohne Netz möglich. Dies sollte geübt werden. Wer GPS Handgeräte oder GPS Uhren nutzt, sollte wissen wie der eigene Standort auf dem jeweiligen Gerät anzeigt werden kann. Die verschiedenen Apps und GPS-Geräte nutzen unterschiedliche GPS-Datenformate zur Anzeige des eigenen Standorts. In Europa sollte es für alle Leitstellen möglich sein mit unterschiedlichen Formaten zu arbeiten. Bei Reisen außerhalb Europas sollte im Vorfeld abgeklärt werden, mit welchen Koordinatenformaten die lokalen Rettungsorganisationen arbeiten. Entsprechend sollten die Einstellungen in den GPS-Geräten zu Beginn der Reise übernommen werden, um im Falle eines Notrufs Komplikationen zu vermeiden.

Automatische Standortübermittlung per Mobiltelefon

Bei einem Notruf an die 112 übermitteln aktuelle Mobiltelefone (iPhone & Android) jetzt automatisch den genauen Standort an Einsatzleitstellen. Dafür kann das Gerät auf GPS-Modul und Standortfunktionen zugreifen, auch wenn die Ortungsdienste abgeschaltet sind. Die Technik ist im Betriebssystem verankert, wenn die Funktion nicht bewusst ausgeschaltet ist, werden die Daten per SMS übermittelt. Diese Technik heißt AML (Advanced Mobile Location). Leider wird aktuell der Standort an festgelegte Leitstellen übermittelt und nicht automatisch an die regionale Leitstelle, die den Notruf entgegennimmt. Der Disponent in der Leitstelle muss aktuell dann an der entsprechenden Leitstelle den Standort erfragen. Daher können wir uns im Moment noch nicht darauf verlassen, dass unser Standort jederzeit der Leitstelle bei einem Notruf vorliegt.

Apps zur Standortbestimmung

Der Markt an Apps zur Standortbestimmung ist immer unübersichtlicher. Die App What3words hat sich jedoch etabliert und können wir empfehlen. Viele Leitstellen arbeiten mittlerweile mit den Angaben aus dieser App. Im Gegensatz zu den Zifferfolgen der GPS Koordinaten, kann die jeweilige Position auf 3 * 3 m punktgenau mit nur drei Wörtern geteilt werden. Dies senkt die Fehleranfälligkeit bei der Übertragung langer Koordinaten. Achtung: Diese App ist keine Notruf App sondern dient nur der Standortbestimmung

Notruf Apps

Deutschlandweit funktioniert „Nina“ die App der Bundesregierung, um aus der App Notrufe abzusetzen mit zeitgleicher, automatischer Übertragung der Standortinformationen. In Bayern, Tirol und Südtirol empfehlen wir den Gebrauch der App „SOS EU ALP“ zum Absetzen eines Notrufs. Auch hier wird der Standort automatisch an die Leitstellen übermittelt. Es gibt für weitere Länder Apps mit entsprechenden Funktionen, hier entwickelt sich der Markt ständig weiter. In unseren Kursen informieren wir über die jeweils aktuellen Apps.

Notruf ohne Netzabdeckung

Um Regionen ohne Netzabdeckung zu finden, müssen wir leider nicht weit reisen. Noch immer sind wir häufiger als wir denken in Bereichen ohne Netzabdeckung unterwegs. Ein Unfall hier wird sehr schnell zu einer herausfordernden Situation. Am Ende möchte niemand vor der Entscheidung stehen, eine verletzte Person alleine zu lassen, um Hilfe zu holen oder sich mit gut sichtbaren oder laut hörbaren Zeichen auf sich aufmerksam machen zu müssen. Im Rahmen einer gewissenhaften Tourenplanung sollten wir auch im Vorfeld Informationen über die Netzabdeckung im Tourengebiet einholen und Handlungsstrategien entwickeln und / oder unsere Notfallausrüstung entsprechend anpassen.

Es muss ja nicht zwangsläufig ein Unfall sein, manchmal kann ja auch ein anderes unvorhersehbares Ereignis, wie z.B. ein technischer Defekt, die geplante Ankunftszeit zu Hause verändern und man möchte seinen Liebsten mitteilen, dass es später wird, sie sich aber keine Sorgen machen müssen.

Im Falle eines Notfalls ohne Netzabdeckung rückt das Thema sattelitengestützte Notfallkommunikation in den Vordergrund. Wir empfehlen in unseren Kursen das Garmin InReach® System. Das Absetzen eines Notrufs ist dank weltweiter Netzabdeckung, sieben Tage die Woche und 24 Stunden am Tag möglich. Die Notrufkommunikation ist in Muttersprache möglich und das Garmin Response Center übernimmt die Kommunikation mit den lokalen Rettungskräften. Damit bietet das System nicht nur bei nicht vorhandener Netzabdeckung, sondern auch bei möglichen Verständigungsproblemen eine verlässliche Unterstützung im Falle eines Notrufs. In unseren Kursen schulen wir auch den Umgang mit diesem System.

In diesem Bereich ist der Markt in Bewegung und die ersten Smartphones bieten ebenfalls schon sattelitengestützte Notrufkommunikation. Unserer Meinung nach ist die InReach® Technologie aktuell das beste System am Markt für alle Facetten des Outdoorsports.

Wenn ihr mehr über das Thema satellitengestützte Notruf Technologie erfahren möchtet, findet ihr hier alle notwendigen Informationen: Satelliten-Kommunikationsgeräte | inReach® | Garmin

Das Alpine Notsignal

Das Alpine Notsignal stellt die rudimentärste Möglichkeit eines Notrufs dar. Hierzu werden sechs Mal in der Minute gut sichtbare oder / und laut hörbare Zeichen abgegeben im Wechsel mit einer Minute Pause. Dieses Signal muss so lange durchgeführt werden bis die Rettungskräfte vor Ort sind. Die Antwort auf das Alpine Notsignal sind drei gut sichtbare oder / und laut hörbare Zeichen in der Minute im Wechsel mit einer Minute Pause. Meist findet sich das Alpine Notsignal in den Deckelfächern der Rucksäcke oder in Erste Hilfe Sets gedruckt. Viele Bergsportrucksäcke verfügen daher über ein Pfeife an der Brustgurtschnalle.

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Kurstermine

Alpine Erste Hilfe Kurstermine

Im Folgenden könnt Ihr jederzeit unsere aktuellen Kurstermin einsehen und direkt buchen.

Termine Alpine Erste Hilfe Sommer
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Termine Alpine Erste Hilfe Winter

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Termine Fortbildungen & Workshops

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Team Alpine Erste Hilfe

Alpine Erste Hilfe Soziales Engagement Team Alpine Erste Hilfehilfe

Alle Kurse werden durch ausgebildete Erste Hilfe Ausbilder mit Zusatzqualifikationen in den kursspezifischen Sportarten geleitet und durchgeführt. Praktische Kompetenz  unserer Ausbilder steht für uns ganz oben, daher sind alle Ausbilder auch selber begeisterte Berggänger und im medizinischen Umfeld tätig.

Ausbildung
Alex Robl

Alex Robl

  • Fachkrankenschwester für Intensiv- und Anästhesiemedizin
  • Staatl. gepr. Bergwanderführerin
  • Erste Hilfe Ausbilderin
  • Instruktor Alpin
  • Mountainbike Guide
  • Mitglied OeBRD 1993 – 1998
  • Expeditionsbergsteigerin

Warum gibst du alpine Erste Hilfe Kurse?

Ich unterrichte unglaublich gerne! Ich habe ein gutes medizinisches Fachwissen durch meinen Beruf als Fachkrankenschwester und meine langjährige Arbeit in der Intensiv und Anästhesie.

Da ich seit vielen Jahren passioniert in den Bergen beim Bergsteigen, Klettern, Mountainbiken und Wandern unterwegs bin, ist das Geben von alpinen Erste Hilfekursen in den verschiedenen Spielarten des Bergsports für mich nicht nur eine gute Kombination, sondern auch die Möglichkeit mein Wissen an Interessierte weiter zu geben und somit dazu beizutragen, dass unsere Berge sicherer werden.

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Eric Fleischmann

Eric Fleischmann

  • Rettungssanitäter
  • Aktive Einsatzkraft bei der Bergwacht
  • Erste Hilfe Ausbilder

Warum gibst du alpine Erste Hilfe Kurse?

Notsituationen können immer und überall auftreten.

Menschen in Not adäquat zu helfen ist mir daher ein großes Anliegen.

Insbesondere „outdoor“, wo professionelle Hilfe oft fern ist, ist es entscheidend füreinander da zu sein und sich gegenseitig bestmöglich zu helfen. Daher finde ich, dass jeder in diesem Bereich über eine gewisse Handlungssicherheit verfügen sollte.

Zudem unterrichte ich sehr gern und habe Spaß daran coolen, interessierten Menschen speziell dieses Thema näher zu bringen.

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Heidi Hubbauer

Heidi Hubbauer

  • Krankenschwester im Anästhesie-und Intensivbereich
  • Aktive Einsatzkraft der Bergwacht
  • Erste Hilfe Ausbilderin
  • Mentorin für Krankenpflege
  • Mutter
  • begeisterte Outdoorsportlerin

Warum gibst du alpine Erste Hilfe Kurse?

Als Mutter und begeisterte Bergsportlerin wurde ich schon das eine oder andere Mal vor besondere Herausforderungen gestellt, welche schnelles Reaktions- und Handlungsvermögen erforderten.

Es macht mir große Freude, einen praxis- und realitätsnahen Erste-Hilfe-Kurs zu geben, bei dem die Teilnehmer/-innen mit vollem Körpereinsatz mitwirken. Selbstsicherheit vermitteln sowie Ängste vor falschem Handeln zu nehmen sind dabei meine obersten Ziele.

Durch langjährige Tätigkeit in der Anästhesie- und Intensivmedizin kann ich auch diese Erfahrungen und fachspezifischen Kenntnisse mit in die Kursgestaltung einbringen.

Der Patient profitiert maßgeblich von einer schnellen und qualifizierten Erstversorgung am Unfallort, was ich im Klinik-Alltag immer wieder beobachten kann. Das freut mich jedes Mal wieder und deshalb gebe ich diese Kurse.

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Hermann Meyer

Hermann Meyer

  • Doktor der Sportwissenschaften
  • Diplom Sportwissenschaftler (Deutsche Sporthochschule Köln)
  • Staatl. geprüfter Skilehrer
  • Lehrbeauftragter für Rad- und Wintersport an der Deutschen Sporthochschule Köln
  • Mitglied im Bundeslehrteam Mountainbike der DIMB – Ausbilder für Mountainbike Guides und Fahrtechniktrainer
  • Rettungssanitäter
  • div. Trainerqualifikationen
  • Erste Hilfe Ausbilder

Warum gibst du alpine Erste Hilfe Kurse?

Im Sommer und Winter bin ich beruflich und privat sehr viel in den Bergen unterwegs. Leider habe ich schon mehrfach erlebt, dass einer Verletzten Person nicht oder nicht optimal, unter Nutzung der vorhandenen Ressourcen, geholfen wurde. Gerade im Outdoorsport sind wir im Falle eines Unfalles vom Notfallmanagement und den Erste Hilfe Kenntnissen unseren Bergkameraden abhängig. Hier ist eine gute Ausbildung und regelmäßiges Üben der Schlüssel zum Erfolg.

In den Kursen von Alpine Erste Hilfe wird in möglichst realitätsnahen Szenarien geübt und jeder Teilnehmer hat die Möglichkeit Verantwortung zu übernehmen. Mir macht es große Freude zu sehen, wie im Laufe eines Kurses die Fälle immer souveräner gelöst werden und die Teilnehmer Sicherheit in ihrem Handeln ausstrahlen. Was gibt es schöneres als draußen zu arbeiten, neue Menschen kennenzulernen und einen kleinen Teil dazu beizutragen, dass Menschen in Notsituationen besser geholfen werden kann.

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Lorenz Hundgeburth

Lorenz Hundgeburth

  • Assistenzarzt für Anästhesiologie, Intensivmedizin, Notfallmedizin und Schmerztherapie
  • Promotion Humanmedizin (Dr. med.)
  • Notarzt
  • Natur- und Wildnispädagoge
  • passionierter Bergsportler (Skitour, Snowboard, Klettern, Wandern)
  • Segler (Sportküstenschifferschein, SRC & UBI)

Warum gibst du alpine Erste Hilfe Kurse?

Bei Aktivitäten in der freien Natur, beim Wandern, Segeln, auf Skitour oder im Wildniscamp bin ich mit mir lieben Menschen unterwegs oder trage gar die Verantwortung für eine Gruppe. Immer wieder ist zu erleben, wie Menschen aus Angst etwas falsch zu machen sich scheuen Anderen in Notlagen zu helfen.

Dagegen hilft vor allem Wissen, die Erfahrung und das Vertrauen mit solchen Situationen zurecht zu kommen. Um dies zu vermitteln gebe ich Outdoor Erste Hilfe Kurse. Es ist schön zu erleben, wie im Laufe eines Kurses durch realitätsnahes Üben die Teilnehmenden schnell in die Lage versetzt werden rasche, kompetente und einfühlsame Erste Hilfe zu leisten. Und diese den besonderen Begebenheiten des in der Natur unterwegs Seins gerecht wird.

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Maria Ahlers

Maria Ahlers

  • Lehrerin für berufliche Bildung – Pflege
  • Gesundheits- und Krankenpflegerin
  • Rettungssanitäterin
  • Erste Hilfe Ausbilderin
  • Ausbildung zur Wildnispädagogin
  • begeisterte Outdoorsportlerin
  • Langstrecken- Radpackerin

Warum gibst du alpine Erste Hilfe Kurse?

Das Thema der Ersten Hilfe ist bereits seit einigen Jahren ein Herzensthema von mir. Zunächst als Hilfe leistende Person, als Rettungssanitäterin bzw. als Gesundheits- und Krankenpflegerin. Hier habe ich einige Notfälle erlebt; aber es waren die Ersthelfer, die die Rettungskette in Gang gebracht haben.

Ebenfalls seit einigen Jahren widme ich mich der Vermittlung der Ersten Hilfe und gehe der Frage nach, was die Ersthelfer als Handwerkzeug brauchen, um in Notfällen handlungsfähig sein und die Rettungskette in Gang bringen zu können.

Mit diesen Erste-Hilfe-Outdoor-Kursen kann ich zum einen eine weitere Leidenschaft von mir verbinden. Zum anderen genieße ich es sehr, mit Euch direkt ins Gelände zu gehen und die Kurse sehr praxisnah zu gestalten. Wir erarbeiten in realitätsnahen Szenarien Handwerkszeug und Selbstsicherheit. Genau dieses braucht es, um auch in echten Notfällen handlungsfähig zu sein.

Ich freue mich auf Euch!

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Martin Bischof

Martin Bischof

  • Ausbilder Erste Hilfe
  • Lizenzierter Mountainbike-Guide (DIMB)
  • Trainer C-Lizenz des DOSB/BDR
  • Rettungssanitäter beim Bayerischen Roten Kreuz
  • leidenschaftlicher Mountainbiker

Warum gibst du alpine Erste Hilfe Kurse?

Erste Hilfe war für mich lange Jahre etwas Abstraktes, wie ein weißer Fleck auf einer Landkarte. Ich konnte mich nicht einmal an meinen letzten und einzigen Erste Hilfe Kurs erinnern. Ich denke so geht es vielen von uns. Im Rahmen der Ausbildung zum Mountainbike Guide war für die Zulassung zur Prüfung ein zweitägiger Outdoor Erste Hilfe Kurs nachzuweisen. Ein Pflichttermin…..aber dann war der Kurs derart interessant und praxisnah, dass mein Interesse geweckt war. Bei meiner Arbeit als Guide auf Alpencross-Touren war das Thema Erste Hilfe dann auf einmal auch sehr präsent und ich konnte von dem Kurs sehr gut profitieren.

Deshalb habe ich noch die Ausbildung zum Rettungssanitäter angepackt und abgeschlossen und jetzt arbeite ich in den Wintermonaten beim BRK in der Notfallrettung.

Den ersten Schritt in einer Notfallsituation zu machen und Erste Hilfe zu leisten ist schwierig, weil getragen von Unsicherheit, von Ängsten Fehler zu machen und vom Gefühl mit der Situation überfordert zu sein, traut man sich vielleicht einfach nicht.

Deshalb möchte ich Menschen ermutigen und zeigen, dass jeder gute Erste Hilfe leisten kann und ein Kurs mit vielen praktischen Übungen und realistischen Fallbeispielen in der Gruppe nicht nur für den Ernstfall etwas bringt, sondern auch noch Spaß macht.

Für mich als Ausbilder ist es immer wieder ein schönes Gefühl zu sehen, wie die Teilnehmer in kurzer Zeit die Unsicherheit verlieren und zu selbstbewussten Ersthelfern im Team werden.

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Michi Hacker

Michi Hacker

  • Diplom-Sportökonom (univ.)
  • Ausbilder Bundeslehrteam Mountainbike DIMB/BDR
  • Ausbilder Erste Hilfe
  • in Ausbildung zum Rettungssanitäter
  • passionierter Mountainbiker

Warum gibst du alpine Erste Hilfe Kurse?

Eine gründliche Tourplanung und kompetente Tourführung helfen Notfälle zu vermeiden. Notfälle passieren dennoch und umso wichtiger ist es in dieser Situation ein kühlen Kopf zu bewahren. Souveränität und Gelassenheit im Umgang mit kritischen Situationen zu üben und zu trainieren ist dabei essentiell und erhöht die Sicherheit für uns und unsere Teilnehmer. Mit über einem Jahrzent Guidingerfahrung kenne ich diese Situationen und möchte meinen Erfahrungsschatz weiter geben. Der Zugewinn an persönlicher Sicherheit und Handlungsbereitschaft in der alpinen Ersten Hilfe und dem Notfallmanagement spiegelt sich in einem Zugewinn an Spaß und Erlebnis wider… für mich und für meine Gruppe.

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Stephan Laudenbacher

Stephan Laudenbacher

  • Sicherheitsingenieur
  • Fachkraft für Arbeitssicherheit
  • Notfallsanitäter
  • Erste Hilfe Ausbilder
  • Kanuguide (ACA)
  • Zertifizierter Erlebnispädagoge / Outdoortrainer

Warum gibst du alpine Erste Hilfe Kurse?

Der Umgang mit Notfällen und das effektive Handeln in kritischen Situationen sind Themengebiete, mit denen ich mich auf verschiedene Weise durch meine Tätigkeiten im Rettungsdienst und als Sicherheitsingenieur beschäftige. Daher weitete sich dieses Interesse auch schnell auf meine Leidenschaft als Paddler und Wanderer aus, insbesondere im Zusammenhang mit Touren in etwas entlegeneren Regionen.

Nicht zuletzt durch eigene Erfahrungen als Ersthelfer bei Unfällen in den Alpen und den Bergen Südostasiens weiß ich, dass hier das Wissen um „klassische“ Erste-Hilfe-Maßnahmen schnell an seine Grenzen kommt. Stattdessen rücken neben der Versorgung einer verletzten Person viele andere Faktoren wie zum Beispiel die Alarmierung der Rettungskräfte oder die Zugänglichkeit im Gelände stärker in den Fokus.

Die Kombination dieser verschiedenen Faktoren ist für mich nicht nur sehr spannend. Ich finde vielmehr, dass das Bewusstsein dafür und die Fähigkeit in solchen besonderen Notlagen für die Betroffenen eine Verbesserung herbeiführen zu können, genauso zum Outdoor-Leben dazugehört wie das Lernen von Seiltechnik oder Paddelschlägen. Deshalb freue ich mich sehr, über die Arbeit bei Dani einen Beitrag dazu leisten zu dürfen.

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Tobi Becker

Tobi Becker

  • M.A. Erwachsenenpädagogik
  • Fachkrankenpfleger für Intensiv-/Anästhesiepflege
  • Mega Code Trainer
  • Einsatzleiter Bergwacht Bayern
  • Lawinenhundeführer der Lawinenhundestaffel Hochland
  • Aktive Einsatzkraft der Bergwacht Bayern
  • Ausbilder der Lawinenhundestaffel Hochland
  • Erste Hilfe Ausbilder
  • passionierter Alpinist – Draußen Zuhause

Warum gibst du alpine Erste Hilfe Kurse?

„Das angenehme mit dem nützlichen verbinden“ bzw. „aus der Praxis für die Praxis“ beides Leitsätze, um meine berufliche Erfahrung gepaart mit der Einsatzerfahrung als aktive Einsatzkraft der Bergwacht Bayern in der Bergrettung fundiert weiterzugeben.

Oberstes Ziel ist, Menschen für die Ausnahmesituationen Notfall im alpinen Gelände Handlungskompetenz zu vermitteln. Dies muss vor allem in der jeweiligen Umgebung stattfinden und darf nicht auf isolierter Lehrsaal-Vermittlung basieren.

Durch die interaktiven, realitätsnahen Szenarien tragen wir zu einer direkten Qualitätssicherung in der Versorgungskette der alpinen Notfallmedizin bei.

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Tobi Schallenberger

Tobi Schallenberger

  • Gesundheits- und Krankenpfleger für die Intensiv- und Anästhesiepflege
  • Pflegepädagoge, B.A.
  • Mega Code Instructor
  • Erste Hilfe Ausbilder

Warum gibst du alpine Erste Hilfe Kurse?

Als Gesundheits- und Krankenpfleger für die Intensiv- und Anästhesiepflege bewegte sich mein Notfallmanagementhorizont immer innenklinisch. Hier meist auch im erweiterten Setting, was so eine Intensivstation einfach mal bedingt. Gerade aber auch als Pflegepädagoge, der immer noch gerne im praktischen Setting arbeitet, freue ich mich täglich auf die Arbeit mit meinen Kolleginnen am „Bett“. Hierbei liegt mir die praktische Umsetzung theoretisch erworbenen Wissens sehr am Herzen. In diesem Zusammenhang kamen aber auch immer wieder Freunde auf mich zu, was sie machen können, wenn Sie sich z.B. beim Mountainbike verletzten. Hier war ich meist blank und konnte somit keine Antwort geben.

Als ich in diesem Zusammenhang 2015 so im Netz rum suchte, um einfach mal zu schauen, ob es spezifische Erste Hilfe Kurse für MTB, Outdoor, Berge und was sonst noch so alles dazu gehörte gibt, stieß ich auf Danis Seite. So beim ersten Kontakt mit Dani und der Erläuterung ihres Konzeptes war ich recht zügig davon überzeugt. Nach doch nochmals rund 2 Jahren fing ich dann 2019 bei Dani als Erste Hilfe Ausbilder an und bin nun froh, Teil des Teams sein zu dürfen.

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Tom Ziller

Tom Ziller

  • Forstingenieur (Förster)
  • Notfallsanitäter
  • Erste Hilfe Ausbilder
  • Lehrrettungsassistent
  • Trainer B: Skihochtouren, Sport-/Wettkampfklettern, Eisklettern
  • Ausbilder im Lehrteam der JDAV
  • zertifizierter Baumkletterer
  • Höhlenretter in der Bergwacht

Warum gibst du alpine Erste Hilfe Kurse?

Gerade in den Bergen oder auf Expedition können medizinische Notfälle schnell zu einer Herausforderung werden und stellen einen vor schwierige Entscheidungen. Bevor die Rettungskette greift, ist man als Patient vor allem auf seine Freunde angewiesen. In der Regel ist man dabei lange auf sich allein gestellt. Diese speziellen Situationen kann man zwar oft theoretisch besprechen, aber zum richtigen Erlernen braucht man Praxis.

Alpine Erste Hilfe findet für mich deswegen dort statt, wo tatsächlich was passieren könnte. Ob am Berg oder im Wald, Sommer oder Winter, jeder Kurs ist anders und ich freue mich jedes Mal auf neue Szenarien. Dabei greife ich nicht nur auf eigene Einsätze zurück, sondern arbeite auch gerne mit bereits erlebten Erfahrungen von Teilnehmern. Das belebt nicht nur jeden Kurs auf`s Neue, sondern bleibt hängen.

Wollt ihr mehr über Tom erfahren, schaut mal auf seinen beiden Internetseiten, es lohnt sich!

www.baumpflege-ziller.de und www.gesetzedernatur.de

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Zena Varga

Zena Varga

  • Erste Hilfe Ausbilderin
  • Mountainbike-Guide DIMB
  • Trainer C-Lizenz BDR Sport-Mental-Coach
  • Gründerin und Inhaberin der Bikeschule bikensoul
  • zahnmedizinische Fach-Assistentin
  • passionierte Mountainbikerin

Warum gibst du alpine Erste Hilfe Kurse?

Als Mountainbiker sind wir rasant unterwegs, ob im Mittelgebirge oder in den Alpen. Trails verzaubern durch ihre Facetten und beglücken uns, wenn alles glatt läuft. Und wenn es mal nicht so glatt läuft, schenkt uns das Wissen über Erste-Hilfe eine beruhigende Sicherheit, im Notfall den eigenen Freunden effizient helfen zu können. Meine Aufgabe als Erste-Hilfe Outdoor Ausbilderin vereint zwei Herzen die in meiner Brust schlagen. Das eine Herz schlägt für das alpine Biken, auf Wanderwegen jenseits der Liftstationen, ob als Guide oder Privatperson. Das andere Herz schlägt für meine Patienten in der Zahnarztpraxis, wo gelegentlich Notfälle vorkommen.

Damit Alpine Erste Hilfe tatsächlich „unter die Haut“ geht und einprägsam wird, machen wir alle Fallbeispiele im echten Gelände, dort wo Bike-Unfälle stattfinden. Die Variation der Szenarien erzeugt neben Adrenalin auch jede Menge Spaß am Tun und Lernen. In den Kursen ist mir wichtig, dass jeder Teilnehmer selbstsicher die Maßnahmen der Ersten-Hilfe anwenden kann, um der verletzten Person schnelle Hilfe zukommen zu lassen.

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Thomas Wengenmayr

Thomas Wengenmayr

  • Notfallsanitäter
  • Staatl. Geprüfter Bergwanderführer
  • Erste Hilfe Ausbilder

Warum gibst Du alpine Erste Hilfe Kurse

Seit über 30 Jahren bin ich in der Notfallrettung tätig und erlebe immer wieder, dass Betroffene die einen Erste-Hilfe-Kurs besucht haben viel Gutes bewirken können. Als Vorarlberger Wanderführer bin ich oft in entlegenen Regionen unterwegs. Hier ist die Bewältigung von gesundheitlichen Problemen nochmals schwieriger. Es macht mir viel Freude Menschen Handlungsempfehlungen an die Hand zu geben um auch in diesen Situationen sinnvoll helfen zu können. Die Motivation der Teilnehmer an einem Outdoor Erste-Hilfe-Kurs teilzunehmen, ist mein Antrieb praxisorientiert passende Antworten zu geben.

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Jenny Baumert

Jenny Baumert

  • Notfallsanitäterin
  • Ausbilderin Erste-Hilfe
  • Feuerwehrfrau
  • Natur- und Wildnispädagigin

Warum gibst du alpine Erste Hilfe Kurse?

Nachdem ich im Rahmen meiner Natur- und Wildnispädagogik Ausbildung selbst bei einem Outdoor Erste Hilfe Kurs von Alpine Erste Hilfe, damals noch Dani Hornsteiner dabei war, dachte ich mir sofort: Das will ich auch machen!

Durch meine Tätigkeit als Notfallsanitäterin, erlebe ich immer wieder, wie überfordernd Erste Hilfe Situationen für Menschen sein können und wie schnell das gelernte Wissen aus einem einfachen Erste Hilfe Kurs, wie zum Beispiel beim Führerschein wieder verloren geht. Wie wichtig es für Verletzte oder Erkrankte ist, jemanden zu haben, der schnell für sie da ist und weiß, was zu tun ist, zeigt sich mir in meinem Job fast täglich.

Mir liegt es sehr am Herzen unsere Teilnehmer praxisnah und nachhaltig auf solche Ausnahmesituationen vorzubereiten und ihnen Sicherheit zu geben.

Ich bin selbst sehr viel draußen unterwegs beim Wandern, auf dem SUP oder auf dem Mountainbike und weiß, dass Notfälle in diesem Bereich Helfende und Verletzte vor ganz besondere Herrausfordeungen stellen. Deshalb finde ich es wichtig in unseren Kursen auf die jeweiligen Bedingungen und Anfordeungen, vor die uns das „Draußen Sein“ stellt, einzugehen.

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Korbinian Reichenberger

Korbinian Reichenberger

  • Rettungssanitäter
  • Erste Hilfe Ausbilder

Ich hatte schon immer große Freude daran, Menschen bestimmte Themen näher zu bringen. Angefangen als Trainer, habe ich vor Jahren dann die Fortbildung zum Erste Hilfe Ausbilder gemacht. Da ich in meiner Freizeit viel in den Bergen unterwegs bin, war es für mich naheliegend das Thema Erste Hilfe mit meiner Leidenschaft zu verbinden. Mir ist es wichtig meinen Teilnehmern die Angst vor Fehlern zu nehmen und ihnen das nötige Know-how zu vermitteln um im Ernstfall helfen zu können. Hier ist oftmals weniger mehr. Dabei darf natürlich auch der Spass bei einem ernsten Thema nicht zu kurz kommen. 

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Patrick Glöckler

Patrick Glöckler

  • Rettungssanitäter
  • In der Ausbildung zum staatl. geprüften Notfallsanitäter
  • MTB Fahrtechniktrainer (DIMB e.V.)

Warum gibst Du alpine Erste Hilfe Kurse?

Ich habe selber im Rahmen meiner Mountainbike Fahrtechniktrainer Ausbildung an einem Alpine Erste Hilfe Kurs teilgenommen und fand den Kurs so interessant, dass ich mich mehr für das Thema interessiert habe. Da ich das Thema Erste Hilfe allgemein und besonders die Erste Hilfe Ausbildung im Outdoorsport besonders wichtig finde, habe ich dann meinen Ausbilderschein gemacht. Seitdem gebe ich leidenschaftlich gerne die Kurse für Alpine Erste Hilfe.

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Markus Rittmeister

Markus Rittmeister

  • Rettungssanitäter
  • Eh-Ausbilder
  • TCCC Provider
  • TCCC Instructor

Warum gibst Du alpine Erste Hilfe Kurse?

Die Schönheit der Berge und der Natur erfreut nicht erst seit der Corona-Pandemie immer mehr Menschen. Egal ob Tagesausflug oder Familienurlaub.

Oft wird dabei vergessen, welche Widrigkeiten oder Umstände in den Bergen eintreten können. Sei es mangelnde Ausrüstung, fehlende Übung, kein Handyempfang, das Wetter, usw… Hinzu kommt, dass der letzte Erste-Hilfe-Kurs oft sehr lange zurück liegt.

Egal ob Wanderung, Hochtour, MTB-Tour, Klettern… Jede Aktivität hat ihre eigenen Problemstellungen und stellt die Teilnehmer ggf. nicht nur vor körperliche Herausforderungen.

Ich möchte meine Erfahrungen und mein Wissen an die Teilnehmer unserer Kurse weitergeben. Gemeinsam mit ihnen Lösungen erarbeiten und Handlungssicherheit schaffen. Damit sie in schwierigen Situationen, sicher und mit der richtigen Ausstattung, sich selbst und anderen helfen können.

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Sophia Hoppmann

Sophia Hoppmann

  • Ärztin in Weiterbildung Allgemein- und Viszeralchirurgie
  • Notärztin
  • Kletteetrainerein bei den Bergfreunden Kleverland
  • Natur- und Wildnispädagogin
  • Imkerin

Warum gebe ich alpine Erste Hilfe Kurse:

Ich bin mit Begeisterung dabei, zu sehen wie Teilnehmer in unseren Kursen, durch das von uns vermittelte Wissen und unsere praktischen Übungen, Sicherheit und Fähigkeiten im Bereich Outdoor Erste Hilfe gewinnen. Man kann als Ausbilder beobachten, wie die Teilnehmer über sich hinauswachsen und mit Freude sowie Wissbegierigkeit dabei sind. Wir vermitteln wichtiges Wissen, was im Falle eines Notfalles outdoor/alpin zu tun ist und sorgen so dafür, dass verletzte Personen bestmöglich versorgt sind. Durch meine Arbeit in der Notfallmedizin (Notaufnahme und Rettungsdienst) sehe ich immer wieder, was für einen großen Unterschied es macht, ob ein Patient zuvor von Ersthelfern gut versorgt wurde. Jeder, der als verletzte Person einen engagierten und kompetenten Ersthelfer um sich hat, kann sich glücklich schätzen. Bei Personen, die einen unserer Kurse besucht haben, würde auch ich mich gut aufgehoben fühlen, wenn ich selbst Erste Hilfe bräuchte.

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Felix Eckhardt

Felix Eckhardt

  • Rettungssanitäter
  • EH-Ausbilder
  • TCCC Instructor
  • CLS Instructor
  • EFR Instructor

Warum gibst du alpine Erste Hilfe Kurse?

Ich selbst bin als leidenschaftlicher Outdoor-Enthusiast viel in der Natur unterwegs und weiß, wie schnell man sich in unvorhergesehenen Situationen wiederfinden und sich sogar verletzen kann. Dabei muss ich leider immer wieder feststellen, dass viele Menschen eher mit einer wird-schon-gut-gehen Einstellung umherwandeln. Es ist mir eine Herzensangelegenheit, dies zu ändern.

In der Lage zu sein, sich und anderen im Notfall erfolgreich Erste Hilfe zu leisten, Gefahrensituationen, Witterung und Gelände richtig einzuschätzen und die jeweils passende Ausrüstung mitzuführen sind der Schlüssel zu jeder erfolgreichen Unternehmung.

Es geht in der Ersten Hilfe um wenige Maßnahmen, deren Beachtung und richtige Anwendung im Ernstfall den Unterschied machen und es treibt mich an, in den Kursen gemeinsam mit den Teilnehmern genau dieses Bewusstsein zu entwickeln.

Das Ziel ist es, gemeinsam handwerkliche Fertigkeiten zu erlernen und zu verfeinern, um sich und anderen helfen zu können – und manchmal sogar Leben zu retten.

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Karl Schauer

Karl Schauer

  • aktive Einsatzkraft der Bergwacht Bayern in Krün
  • Ausbilder bei der Bergwacht Krün
  • Wilderness Guide
  • Rafting Guide
  • Expeditionsbergsteiger
  • Leidenschaftlicher Berg- und Wildwassersportler
  • in Ausbildung zum staatl. gepr. Notfallsanitäter
  • Erste Hilfe Ausbilder
  • Lehrer

Warum gibst du alpine Erste Hilfe Kurse?

Ich selbst bin als leidenschaftlicher Outdoor-Enthusiast viel in der Natur unterwegs und weiß, wie schnell man sich in unvorhergesehenen Situationen wiederfinden und sich sogar verletzen kann. Dabei muss ich leider immer wieder feststellen, dass viele Menschen eher mit einer wird-schon-gut-gehen Einstellung umherwandeln. Es ist mir eine Herzensangelegenheit, dies zu ändern.

In der Lage zu sein, sich und anderen im Notfall erfolgreich Erste Hilfe zu leisten, Gefahrensituationen, Witterung und Gelände richtig einzuschätzen und die jeweils passende Ausrüstung mitzuführen sind der Schlüssel zu jeder erfolgreichen Unternehmung.

Es geht in der Ersten Hilfe um wenige Maßnahmen, deren Beachtung und richtige Anwendung im Ernstfall den Unterschied machen und es treibt mich an, in den Kursen gemeinsam mit den Teilnehmern genau dieses Bewusstsein zu entwickeln.

Das Ziel ist es, gemeinsam handwerkliche Fertigkeiten zu erlernen und zu verfeinern, um sich und anderen helfen zu können – und manchmal sogar Leben zu retten.

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Luca Mariotti

Luca Mariotti

  • Rettungssanitäter
  • ehem. Einsatzkraft der Bergwacht Trentino, Italien
  • Erste Hilfe Ausbilder 
  • Staatl. geprüfter Skilehrer
  • Trainer C Sportklettern 
  • Lehrkraft für Outdoorsport an der Deutschen Sporthochschule Köln

Warum gibst du alpine Erste Hilfe Kurse?

Als gebürtiger Trentiner (Trento, Italien) bin ich mit den Dolomiten vor der Haustür aufgewachsen. Outdoorsport hat mein Leben begleitet. Heutzutage gilt es als selbstverständlich, dass man in einer Notfallsituation gerettet wird. Nichtsdestotrotz sollte jeder Outdoorsportler aber auch selber in der Lage sein anderen zu helfen. Nach diesem Prinzip ist die Bergrettung vor vielen Jahren entstanden.

Ich bin überzeugt, dass die Bereitschaft zum Helfen in der DNA eines jeden echten Berg- und Outdoorsportlers liegt. Um in einem Notfall effektiv helfen zu können, muss man sich bewusst darauf vorbereiten. Durch Erste Hilfe Kurse kann ich meine Leidenschaft für den Berg- und Outdoorsport mit meinem Interesse für die Notfallmedizin kombinieren. Ich vermittle unheimlich gerne und freue mich, Euch meine Kompetenzen und Erfahrungen zur Verfügung zu stellen.

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Organisation
Hermann Meyer

Hermann Meyer

  • Doktor der Sportwissenschaften
  • Diplom Sportwissenschaftler (Deutsche Sporthochschule Köln)
  • Staatl. geprüfter Skilehrer
  • Lehrbeauftragter für Rad- und Wintersport an der Deutschen Sporthochschule Köln
  • Mitglied im Bundeslehrteam Mountainbike der DIMB – Ausbilder für Mountainbike Guides und Fahrtechniktrainer
  • Rettungssanitäter
  • div. Trainerqualifikationen
  • Erste Hilfe Ausbilder

Warum gibst du alpine Erste Hilfe Kurse?

Im Sommer und Winter bin ich beruflich und privat sehr viel in den Bergen unterwegs. Leider habe ich schon mehrfach erlebt, dass einer Verletzten Person nicht oder nicht optimal, unter Nutzung der vorhandenen Ressourcen, geholfen wurde. Gerade im Outdoorsport sind wir im Falle eines Unfalles vom Notfallmanagement und den Erste Hilfe Kenntnissen unseren Bergkameraden abhängig. Hier ist eine gute Ausbildung und regelmäßiges Üben der Schlüssel zum Erfolg.

In den Kursen von Alpine Erste Hilfe wird in möglichst realitätsnahen Szenarien geübt und jeder Teilnehmer hat die Möglichkeit Verantwortung zu übernehmen. Mir macht es große Freude zu sehen, wie im Laufe eines Kurses die Fälle immer souveräner gelöst werden und die Teilnehmer Sicherheit in ihrem Handeln ausstrahlen. Was gibt es schöneres als draußen zu arbeiten, neue Menschen kennenzulernen und einen kleinen Teil dazu beizutragen, dass Menschen in Notsituationen besser geholfen werden kann.

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Petra Spießl

Petra Spießl

  • Datenverarbeitungskauffrau
  • Familiengruppenleiterin DAV
  • Ausbilderin im Bundeslehrteam Mountainbike der DIMB e.V.
  • Snowboardlehrerin (Level 3)
  • Waldführerin
  • Schwimmlehrerin
  • Die weltbeste Nussecken Bäckerin

Warum arbeitest Du bei Alpine Erste Hilfe, was fasziniert Dich am Thema Alpine Erste Hilfe?

Als leidenschaftliche Mountainbikerin bin ich häufig in abgelegenen Regionen mit dem Bike unterwegs. Hier zeigt sich schon bei kleineren Unfällen, dass sich eine gute Ausbildung im Bereich Notfallmanagement bezahlt macht. Unfälle werden passieren, auch wenn sich die Eintrittswahrscheinlichkeit mit guter Planung reduzieren lässt. Als Bergsportler müssen wir hier unserer Verantwortung gerecht werden und können uns nicht auf das schnelle Eintreffen der professionellen Rettung verlassen. Das realitätsnahe Training in den Alpinen Erste Hilfe Kurse fasziniert mich besonders und hat mir schon in einigen realen Unfallsituationen geholfen, in stressigen Momenten den Überblick zu behalten und zielführend zu helfen.

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Tina Jerkan

Tina Jerkan

  • Backoffice
  • Marketing
  • Social Media
  • Ernährungsberaterin A-Lizenz

Warum arbeitest Du bei Alpine Erste Hilfe, was fasziniert Dich am Thema Alpine Erste Hilfe?

Ich bin gerne und viel draußen unterwegs. Gerne auch abseits der großen Wander- oder Radwege. Dass da auch einmal was passieren kann, durfte ich leider schon am eigenen Leib erfahren.

Ich habe schon mehrere Erste Hilfe Kurse bei Alpine Erste Hilfe besucht und finde das Kurskonzept und die Ausbilder*innen super. Learning by doing – so verbringt man zwei Tage in einer entspannten Gruppe und prägt sich alles gut ein. Vor allem steht hier der Mensch im Vordergrund. Denn Erste Hilfe ist so viel mehr als das reine verbinden von Wunden oder schnell den Notruf absetzen.

Obwohl wir ein kleines Unternehmen sind, sind flexible Arbeitszeiten, Teamgeist und „new work“ keine Buzzwords, sondern werden gelebt.

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Tanja Behlert

Tanja Behlert

  • Backoffice
  • Kursvorbereitungen

Warum arbeitest Du bei Alpine Erste Hilfe?

Ich liebe es, sportlich draußen in der Natur unterwegs zu sein. Darum ist das Werdenfelser Land mit der Zugspitzregion und seinen Bergen zu meiner Wahlheimat geworden. Im Zuge dessen bin ich auf die Alpine Erste Hilfe aufmerksam geworden. Das Thema Erste Hilfe begleitet mich schon lange. Meine Mama war Krankenschwester, mein Papa ist immer noch ehrenamtlich im Rettungsdienst tätig.

Als sich mir 2021 die Chance bot, dieses mega tolle Team unterstützen zu dürfen, habe ich keine Sekunde gezögert. Der Zusammenhalt im Team ist einzigartig. Auch die flexiblen Arbeitszeiten im Home Office, die seitens Alpine Erste Hilfe angeboten werden, sind absolut top – denn so kann ich – trotz chronischer Erkrankungen – weiterhin im Berufsleben bleiben.

Und das Konzept, Alpine Erste Hilfe Kurse draußen in authentischer Umgebung und nicht indoor anzubieten, ist mega. So können Unfälle lebensecht nachgestellt, und die Anwendung der Ersten Hilfe Maßnahmen – trotz des ernsten Hintergrundes – mit viel Spaß geübt werden. Unsere Ausbilder aus ganz Deutschland machen die Kurse für unsere Kunden zu einem unvergleichlichen Team Event.

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Ausbildungspartner

Alpine Erste Hilfe Ausbildungspartner

Wir sind stolz darauf, dass unsere Kurse in den Fachsportausbildungen unserer Ausbildungspartner ein fester Bestandteil sind oder als Fortbildung in den jeweiligen Verbänden anerkannt werden. Wir schätzen den persönlichen Austausch und die gemeinsame Weiterentwicklung der Kursprogramme. Für weitere Informationen schaut bitte direkt bei unserem Partner vorbei.

BDR (Bund Deutscher Radfahrer)

BDR – Der Bund Deutscher Radfahrer ist der Verband für alle Radsport Disziplinen im Deutschen olympischen Sportbund. Unsere Kurse werden zur Verlängerung der DOSB Trainerlizenz anerkannt in Verbindung mit einem kurzen online Fortbildungsmodul. Für weitere Informationen zu Lizenzanerkennungen kontaktiert bitte unser Büroteam. Wir beschreiben euch gerne den Weg zur Fortbildungsanerkennung.

bdr-trainerclub.de

DAV (Deutscher Alpenverein)

DAV – Seit vielen Jahren sind unsere Kurse fester Ausbildungs- und Fortbildungsbestandteil des DAV. Durch engen fachlichen Austausch können wir viel zur Sicherheit am Berg beitragen und mitgestalten.

Deutscher Alpenverein (DAV)

DIMB (Deutsche Initiative Mountainbike e.V.)

DIMB – Die DIMB e.V. ist der Anbieter für die höchste Mountainbike Guide und Fahrtechniktrainer Ausbildung in Deutschland. Die DIMB legt in ihren Ausbildungen sehr großen Wert auf die Notfallkompetenzen ihrer ausgebildeten Guides und Fahrtechniktrainer. Seit vielen Jahren sind unsere Mountainbike Erste Hilfe Kurse fester Bestandteil der Ausbildung.

DIMB | Deutsche Initiative Mountainbike e.V.

DSLV (Deutscher Skilehrerverband)

DSLV – Der Deutsche Skilehrerverband ist der Verband für professionelle Schneesportlehrer. Zum professionellen Arbeiten gehört auch eine große Kompetenz im Bereich von Notfallmanagement und Erste Hilfe. Unsere Winterkurse werden vom DSLV als Fortbildung anerkannt. Für mehr Informationen kontaktiert uns bitte.

DSLV – Deutscher Skilehrerverband eV

Ortovox Safety Academy

Unser Partner Ortovox hat sich eine 360° Risikoreduktion am Berg als Ziel gesetzt. Dieses Ziel verfolgt Ortovox seit vielen Jahren mit viel Leidenschaft. Neben der Palette an innovativen und zuverlässigen Notfallprodukten, legt unser langjähriger Partner Ortovox einen sehr großen Wert auf gezielte Ausbildungsmaßnahmen, um Menschen zu selbstständigen und verantwortungsvollen BergsportlerInnen auszubilden. Über die hierfür ins Leben gerufene Ortovox Safety Academy bietet Ortovox gemeinsam mit den Partnern Kurse, Workshops und Vorträge in den verschiedenen Bergsportdisziplinen im Sommer und Winter an. Auch unsere Kurse sind Bestandteil der Safety Academy. Neben diesen Praxis Kursen bietet die Safety Academy interaktive, kostenlose Digitale Ausbildungsplattformen. Wir sind stolz, dass wir bei der Gestaltung dieser Plattformen den Erste Hilfe Teil inhaltlich gestalten durften.

Ortovox Safety Academy

 

VDBS (Verband der Deutschen Berg- und Skiführer e.V.)

VDBS – Der Verband Deutscher Berg- und Skiführer ist seit vielen Jahren fester Ausbildungspartner und wir bieten jedes Jahre mehrere Kurse an, die zur Fortbildung der verschiedenen VDBS Ausbildungen anerkannt werden. Durch engen fachlichen Austausch können wir viel zur Sicherheit am Berg beitragen und mitgestalten.

Verband der Deutschen Berg- und Skiführer e.V. (vdbs.de)

Natursportakademie

Die Natursportakademie (NAka) ist die Interessenvertretung der Natursportlehrer:innen im gewerblichen und professionellen Austausch. Sie verbindet ein Netzwerk aus Verbänden, Organisationen, Universitäten, Ministerien und Behörden. Dabei setzt sie sich u.a. für respektvollen Umgang mit sämtlichen Ressourcen im Bereich Natur und Umwelt ein. Für die NAka richten wir regelmäßig Erste Hilfe Kurse aus und beraten im Bereich der Ersten Hilfe und des Notfallmanagements.

www.natursportakademie.de

 

Ausrüstungspartner

Alpine Erste Hilfe Ausrüstungspartner

Als Bergsportler wissen wir, dass der richtige Seilpartner der Schlüssel zum Erfolg einer alpinen Unternehmung ist. Im beruflichen Umfeld haben wir den gleichen hohen Anspruch bei der Auswahl unserer Partner. Als Team von Alpine Erste Hilfe sind wir sehr froh, dass wir die gleichen Werte für die Sicherheit am Berg und in der Natur vertreten wie die Unternehmen, mit denen wir eng zusammenarbeiten dürfen. In unseren Kursen dürfen wir uns auf die Produkte unserer Partner verlassen und arbeiten an gemeinsamen Projekten rund um das Thema Sicherheit am Berg.

Garmin

Seit vielen Jahren sind die Produkte von Garmin treue Begleiter für Outdoorsportler bei den verschiedensten Abenteuern auf der Welt. GPS Navigation und der Gebrauch von Smartwatches zur Trainingssteuerung und Tourenplanung ist in vielen Bereichen nicht mehr wegzudenken. Mit der InReach® Technologie ist Garmin führend im Bereich der Satelliten gestützten Kommunikation. Über die Grenze von Mobilfunknetzen hinaus können Sportler dank des Iridum®-Satellitennetzwerk weltweit mit Freunden und Familie in Kontakt bleiben. Das InReach® System ist zudem führend im Bereich der Satelliten gestützten Notfall Kommunikation. Dank des Garmin Response Centers können wir uns im Falle eines Notfalls auf eine rund um die Uhr besetzte internationale Notrufzentrale verlassen, die die Organisation der Rettung weltweit übernimmt. In jedem unserer Kurse arbeiten wir auch mit dem InReach® System. Wir freuen uns mit Garmin im engen Austausch zu stehen, wenn es um das Thema Sicherheit in der Natur und am Berg geht.

Garmin

Ortovox

Auf die hochwertige und innovative Bergsportbekleidung und Ausrüstung von Ortovox dürfen wir uns seit vielen Jahren verlassen. In unseren Kursen verwenden wir die Notfallausrüstung von Ortovox. Hier könnt ihr direkt in der Praxis die Qualität der Produkte kennenlernen. Von der Produktentwicklung bis zu den Angeboten der Safety Academy – mit Ortovox stehen wir in engen und guten Austausch rund um das Thema Sicherheit am Berg. Ortovox hat einen hohen Anspruch innovative Wege zu gehen, um Produkte und Prozesse nachhaltig zu gestalten. Dies ist uns ebenfalls sehr wichtig. Wir freuen uns ein Teil der Ortovox Familie zu sein.

Ortovox

 

Scarpa

Unser Team verbringt einen Großteil ihres Berufslebens in den Bergen – dabei sind wir natürlich immer auf zuverlässiges Schuhwerk angewiesen. Ganz gleich, ob beim Klettern, auf Skitour oder beim Bergsteigen. Erste Hilfe am Berg fordert alles von den Schuhen, umso mehr freuen wir uns über die Partnerschaft. Scarpa bietet zuverlässige und technisch ausgefeilte Produkte, die für uns ideal sind. Mit dem Green Manifesto hat Scarpa das Thema Nachhaltigkeit fest in der Firmenphilosophie verankert. Ein respektvoller Umgang mit unserer Umwelt spiegelt sich in der Arbeit von Scarpa wieder.

Scarpa

Sea to Summit

Genau richtig, wenn jedes Gramm zählt und der Platz im Rucksack so langsam knapp wird. Egal, ob Schlafsack, Matten oder Campingküche, jedes Produkt ist durchdacht. Wir sind froh, dass wir auf die Produkte von Sea to Summit vertrauen können. Wenn das nicht schon genug wäre, engagiert sich Sea to Summit stark im Umweltschutz und fördert Outdooraktivitäten mit minimalem Impact auf die Natur. Genau wie wir es schätzen!

Sea to Summit

Wero

Mit der WERO GmbH & Co. KG aus Taunusstein haben wir einen Partner an unserer Seite, der sich seit seiner Gründung im Jahr 1954 hauptsächlich auf betriebliche Erste Hilfe spezialisiert hat. Zusätzlich bietet WERO Produkte aus den Bereichen Arbeitsschutz sowie Hautschutz & Hygiene an. Darüber hinaus zählt WERO zu den führenden Anbietern im Bereich der taktischen Notfallausrüstung, wie beispielsweise Tourniquets und Notfallbandagen. WERO unterstützt uns bei unseren Seminaren und Ausbildungen mit Material. So habt ihr in unseren Kursen die Möglichkeit, ein breites Spektrum an hochwertiger Notfallausrüstung zu testen.

Wero

Kunden

Alpine Erste Hilfe Kunden
Wir bedanken uns für die Wertschätzung unserer treuen Kunden.

 

Bayerische Akademie für Naturschutz und Landschaftspflege
Expedition Services
Bergsportfachverband
Bildungshaus – Centro di Formazione Lichtenberg
Baumpflege Ueberschär
DAV Dachverband
DIMB e.V.
GAPA Tourismus
Girls on Ice – Schweiz
Globetrotter
Ghost
Deutsche Sporthochschule Köln
Joint Service Mountain Training Wing Bavaria
JDAV Lehrteam
MTB Club München e. V.
MTB Freiburg e. V
MTB Augsburg e.V.
Natursportakademie
Naturabenteuer Niederrhein
Stuttgarter Jugendhausgesellschaft
Schöffel
Santa Cruz
The North Face
TrailExperience
Tourismusverband Erzgebirge e.V.
Ulpbike
Universität Jena
VDBS
Waldkindergarten Erlangen
Zbulo! – Albanien
Bayerische Zugspitzbahn
Trägerverbund des Zentrums Umwelt & Kultur Benediktbeuern e.V.

Soziales Engagement

Alpine Erste Hilfe Soziales Engagement

Uns geht es gut. Darum ist es für uns eine Selbstverständlichkeit, etwas mit Freude weiterzugeben.

Kolumbienhilfe der Kongregation der Schwester vom Armen Kinde Jesu
Bergwacht Bayern

Kontakt

Alpine Erste Hilfe Kontakt

Alpine Erste Hife

Reintalstraße 23
82467 Garmisch-Partenkirchen

Geschäftsführer
Dr. Hermann Meyer

Tel. +49 (0)8821 967 7611
office@alpine-erstehilfe.de